12.10.2018- -B-II- -27.W.3.- -Jugendsynode-Rosenkranzmonat- -Maximilian v Pongau-Edwin-Gottfried-( Gal.3,6-14/111/Lk.11,14-26)

 

 

Ist Jesus aus Gott oder aus einer gottfernen Welt? So fragen Menschen zur Zeit Jesu und manche auch heute. Wenn Er Dämonen austreibt, Widergeister, Krummgeister.. aus welcher Kraft tut Er es? Manche sagen, Er ist mit Beelzebul im Bunde. Jesus antwortet, wie kann der Gegengeist mit sich selbst im Streit sein? Wenn aber bei Jesus der Finger Gottes die Dämonen austreibt, dann ist hier Gott a           m Werk und nicht der Widersacher. Es gilt also, voll und ganz für Jesus zu sein und nicht gegen Ihn. Und wenn der Geist Gottes einen Menschen befreit hat und alles wieder in Ordnung bringen konnte, das verdreht und verkrümmt war, dann muss der befreite Mensch vorsichtig sein und den Geist Gottes dort „wohnen lassen“, sonst könnte ein Rückfall schlimmer sein, als es vorher war.

 

Eine komplizierte Aussage des Herrn, denn es geht um Freiheit im  Inneren des Menschen (oder einer Gemeinschaft)- diese soll bewahrt und beschützt werden, denn anfällig bleibt sie immer und der Versuche, sie umzustimmen, sind viele.