26.10.2018- -B-II- -29.W.1.- -Jugendsynode-Rosenkranzmonat- -(Eph.4,1-6/24/Lk.12,54-59)

Wir sind in der Erforschung der Dinge dieser Welt und im Weltraum schon sehr weit gekommen, immer neue und weitentwickelte Resultate kommen zum Vorschein. In diesen Dingen und Wissenschaften ist die Menschheit sehr weit gekommen. Das war zur Zeit Jesu noch anders, und doch konnten die Menschen Zeichen der Zeit besser deuten als die Zeichen, die Gott uns gibt. Das war damals und das ist heute. So ruft der Herr uns auf, den Fortgang der Welt und des Wissens und Könnens auch als „Gehen auf ein Ziel“ hin zu deuten. Es gibt eine Vollendung und auch eine Begegnung mit Gott als Richter über die äußeren Dinge und über die inneren Regungen. Auf diese Begegnung gehen wir zu, auf sie bereiten wir uns vor, durch unser jetziges Leben und Handeln. Wachsamkeit bleibt also angesagt, immer je neu.