10.11.2018- -B-II- -31.W.- 3.- Leo d Große-Justus- -(Phil.4,10-19-112/Lk.16,9-15)

Auf dem Weg nach Jerusalem begegnet Jesus immer wieder Seinen Gegnern. Manchmal nimmt Jesus die Haltung dieser Gegner ein, wenn Er z.B. rät „macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon (Geld), damit ihr in die ewigen Wohnungen aufgenommen werdet, wenn es mit euch zu Ende geht“. Aller Besitz, Geld und Dinge, müssen nicht unbedingt alle losgelassen werden, aber sie sollen dazu dienen, Menschen zu helfen und zu dienen, so dass sie Freunde werden und für uns Zeugnis abgeben. Denn die Zuverlässigkeit im Umgang mit diesen Schätzen wird auch die Tür öffnen für den Umgang mit den wahren und ewigen Gütern.

 

Pharisäer hören diese Worte und lachen über Jesus, weil sie sehr am Geld hingen für sich selbst. Jesu durchschaut sie und hält ihnen vor, dass sie vor den Menschen fromm tun, aber es in ihrem Herzen vor Gott nicht sind. Jesus ruft zur Ehrlichkeit auf, zur Konsequenz sowohl vor den Menschen wie auch vor Gott, denn es gibt nur eine rechte Haltung, kein gespaltenes Tun des Menschen.