29.11.2018- -B-II- -34.W..2- -Friedrich v Regensburg, Jolanda-Jutta v Heiligental- -(Offb.18,1-2.21.23.;19,1-3.9/100/Lk.21,20-28)

Jede Veränderung kann eine Verbesserung oder eine Erschütterung sein, manches Mal ist sie auch beides zugleich. Jesus mahnt zur Wachsamkeit im vertrauen zu Gott, sonst werden viele Menschen  durch schreckliche Ereignisse völlig verunsichert. Denn es werden Änderungen kommen, die in der Schöpfung sichtbar werden, auch in der politischen und religiösen Welt wird vieles anders. Alles deutet an, dass etwas ganz Wichtiges angesagt wird: das Kommen des Menschensohnes.

 

Sich aufrichten, sich nicht verstecken oder weglaufen, das sagt Jesus den Jüngern: denn die Erlösung ist nahe!

 

Wenn wir achtsam auf unsere heutige Zeit blickt, wird manches entdecken, das auf diesen Evangelientext zutrifft, und auch heute ruft der Herr uns, die Zeit nicht zu verschlafen, sondern wach und bereit zu sein, um dem Herrn mehr Raum und Liebe zu schenken.