4.12.2018- -C-I- -1.Adventswoche- -1.- -Barbara-Johannes v Damaskus-Adolf Kolping- -Christian v Oliva- -(Jes.11,1-10/72/Lk.10,21-24)

Mit der wunderbaren Vision des Propheten Jesaja beginnen wir den heutigen Gottesdienst: eine völlige Harmonie und Frieden, wo sonst nur Konkurrenz und Kampf ist. So soll es sein, wenn Gott die Mitte der Herzen ist. Doch wann kommt diese Wirklichkeit? Jesus jubelt in Freude darüber, dass der Vater im Himmel diese Wirklichkeit schon hat anbrechen lassen und dass die „einfachen und kleinen“ Jünger die Offenbarung Gottes deuten können, währenden den Klugen und Weisen, diese noch verschlossen ist.

 

Ja, alle, die Jesus vertrauen, die bereit sind, Ihm zu folgen, auch wenn sie nicht alles durchschauen oder verstehen, sie kann Jesus selig preisen und Er tut dies in der Erleuchtung durch Gottes Heiligen Geist. Jesus sieht Seine Jünger im Vorteil zu Jesaja und alle anderen Propheten, denn diese hatten nur eine Vision für die Zukunft, die Jünger erleben die Wirklichkeit. Dazu gehört auch Barbara, die der Vater in einen dunklen Turm einschließen ließ, um sie vom Glauben abzuhalten. Aus diesem dunklen Verließ wuchsen, frische Zweige und brachten Blüten hervor.