20.12.2018- -C-I- -3.Adventswoche- -3.- -(Jes.7,10-14/24/Lk.1,26-38)

Was  wir bei Zacharias gehört haben, das erfahren wir ähnlich bei Maria in Nazareth. So wird deutlich, dass die beiden- Johannes und Jesus- miteinander verbunden sind. Sie haben beide in ihrem Leben und Wirken im Auftrag Gottes ihre Berufung erhalten. War es bei Zacharias eine Ankündigung der Geburt an ein altes Ehepaar, und Elisabeth unfruchtbar war, so ist es hier eine ganz junge Frau, unverheiratet doch der Ehe mit Josef versprochen. Wie Zacharias, so meldet auch Maria bedenken an, doch sie ergibt sich dann in die Berufung, Mutter zu werden, im Vertrauen zu Gott, dem „nichts unmöglich ist“. Maria stellt sich ganz ihrem Gott zur Verfügung und lässt geschehen, was Er tun wird.  Der Engel Gabriel kann ihr alle Angst nehmen und sie willigt ein. Ihr JA hat sie ein Leben lang durchgetragen, und so die Heilgesichte mit uns Menschen für alle Zeiten ermöglicht. „Danke Maria für deinen Glauben, deine Hoffnung, dein Vertrauen, deinen Mut- Danke für deine Liebe zu Gott und zu den Menschen.“