31.12.2018- -C-I- -Silvester I.- -Kolumba-Melanie-Katharina Labouré- -(1.Joh.2,18-21/96/Joh.1,1-18)

In dieser Weihnachtsoktav geht das Jahr 2018 zu Ende. Darin spricht der Prolog des Johannesevangeliums vom ANFANG. Nicht der Anfang des Jahres, sondern der Anfang allen Anfangs. Da War das Wort (der Sohn) ganz in Gott, ganz Gott. Das Wort kam als Licht in die Welt, zu den Menschen. Alles ist durch dieses Licht geworden und es kam in die Welt, und die Welt hat es nicht erkannt.  In Seinem Eigentum wurde  Das Licht, Das Wort nicht aufgenommen.

 

Wer Ihn aber aufnahm wurde zum Kind Gottes. Der Glaube macht dies .

 

Das Wort ist Fleisch (Mensch) geworden und hat unter uns Menschen gewohnt. Die Glaubenden haben Seine Herrlichkeit gesehen, die „Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit“.

 

Wir feiern den Anfang nicht nur am letzten Tag des Jahres, sondern wir feiern ihn immer, weil jeder Tag mit Christus ein Anfang ist.  Dem Kalender nach werden wir älter, dem Glauben nach bleiben wir im Anfang. Wunder über Wunder. Dafür danken wir voll Freude.