10.1.2019- -C-I- -Weihnachtszeit- -Paulus v Theben-Wilhelm v Bourges-Gregor X.- -(1.Joh.4,19-5,4/72/Lk.4,14-22)

Als Jesus auftritt als öffentlicher Prediger und Verkünder, da wendet Er sich zuerst Seinem volk (Gottes Volk) zu und lehrte in den Synagogen. Dabei findet Er aufmerksame Zuhörer. Auch in Nazareth, Seiner Heimatstadt geht Er am Sabbat in die Synagoge. Er liest bei Jesaja und kann die bekannten Worte vortragen „der Geist des Herrn auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. £er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn  ausrufe“. Eine Trostbotschaft, eine Verheißung, eine Hoffnung, die nur von Gott kommen kann und den Menschen konkret helfen wird. Jesus schließt das Buch und setzt sich, kraft Seiner Autorität und Er legt das Wort aus, Er predigt: „HEUTE hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, ERFÜLLT“. In Jesus ist die Fülle der Zeit angebrochen, damals und jedes Mal HEUTE, wenn das Wort verkündet und dargelegt wird und Aufnahme findet.