19.1.2019- -C-I- -1.W.1.- -Gebet für die Einheit der Christen- -Marius-Pia-Heinrich v Staufen- -(Hebr.4,12-16/19/Mk.2,13-17)

Jesus ist fast immer unterwegs: Er geht hinaus. Am See, draußen, begegnen Ihm Scharen von Menschen, die Er lehrte. Dort findet Er auch den Zöllner Levi, der an der Zollstätte arbeitet. Ihm sagte Jesus zu: „folge mir nach!“ Sofort stand Levi auf und folgte Ihm. In seinem Haus trifft Jesus beim Essen auch andere  Zöllner und Sünder. Eine bunte Gesellschaft von Menschen, die nicht besonders gut angesehen sind in der Gesellschaft.

Da regen sich dann Schriftgelehrte auf: wie kann der Herr mit den Jüngern derart enge Tischgemeinschaft mit Zöllnern und Jüngern haben? Das geht doch nicht, das geht zu weit! Darauf antwortet Jesus mit dem Auftrag, den Er vom Vater hat: „nicht Gesunden brauchen den Arzt, sondern Kranke: ich bin gekommen, die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten“.  Hier liegt Sein Schwerpunkt, die Mitte Seiner Sendung.