6.2.2019- -C-I- -4.W.-4.- -Amandus-Paul Miki u Gefährten- -Dorothea-Reinhild-Hildegund-Gottfried- -(Hebr.12,4-7.11-15/103/Mk.6,1-6)

 

6.2.2019- -C-I- -4.W.-4.- -Amandus-Paul Miki u Gefährten- -Dorothea-Reinhild-Hildegund-Gottfried- -(Hebr.12,4-7.11-15/103/Mk.6,1-6)

 

Jesus ist oft in einer Lage, da Er sich verteidigen muss, warum Er so und nicht anders handelt. Die Gegner stoßen sich an Seiner Menschlichkeit, dh. Er ist ihnen zu nahe, zu ähnlich und behauptet doch, von Gott zu kommen. Das alles passt ihnen nicht. Da erwähnt Er immer das Sprichwort vom „Propheten, der in der Heimat und bei den Verwandten kaum Ansehen bekommt.“

 

Dazu kommt dann auch die Feststellung, dass Er dort keine Wunder vollbringen kann. Wo das Vertrauen fehlt, wo der Glaube nicht ist, da kann Er Gottes Zeichen nicht wirken. Erbitten wir uns den tiefen und wahren Glauben, der nicht im Kopf, sondern in der ganzen Person wohnen will.