13.2.2019- -c-i- -5.w;-1.0- -Adolf_Ekkehard-Ermenhild-Gisela-Kastor-2.Erscheinungstag in Lourdes- -(Gen.2,4-9.15-17/104/Mk.7,14-23)

In Fortführung des Evangelientextes, den wir gestern hörten, kommt Jesus auf diesen Zusammenhang „Innen-Außen“ zurück. „Was in den Menschen hineinkommt, kann ihn nicht unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt“. Im vergleich mit der Verdauung verdeutlicht Jesus diese Aussage. Dann erklärt Er, dass aus dem Innern, dem Herzen, die bösen Gedanken kommen, die dann zur Tat werden wie Z.B. Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Hochmut und Unvernunft. Das Herz des Menschen, das Innere lässt diese falschen Gedanken zu und fördert sie nach außen, wo sie dann tätig werden und verletzend handeln. Pflegen wir daher unser Herz, und lassen wir Gott, den Herrn, unser „Innenarchitekt“ sein.