18.2.2019- -C-I- -6.W.-2.- -Konstantia-Simon-Bernadette Soubirous- -(Gen.4,1-15.25/50/Mk.8,11-13)

Wir lesen weiter im Buch Genesis und treffen heute auf Kain und Abel, auf deren Opfer für Gott, auf die unterschiedliche Wirkung und auf den tragischen Ausgang, als Kain seinen Bruder erschlägt. Dann antwortet er auf die Frage nach ihm: „bin ich der Hüter meines Bruders“…. Ein Wort das wir ja selbst zur Genüge kennen.

 

Im Evangelium fordern Pharisäer ein Zeichen vom Himmel, das Jesus vollbringen soll, um Seine Behauptungen und Lehren zu untermauern. Dabei wollen sie Ihn auf die Probe stellen. Jesus hat tief geseufzt, tief in Gottes Geist eingetaucht, tief den Vater um Hilfe gebeten und antwortet dann: „dieser Generation wird niemals ein Zeichen gegeben werden“. Er, Jesus selbst ist das Zeichen und Er wird es noch deutlicher in Leiden, Sterben und Auferstehung, aber dafür ist die Zeit noch nicht gekommen. Daher verlässt Jesus sie, und setzt über, ans andere Ufer.