26.2.2019- -C-I- -7.W.-3.- -Dionysius-Mechtild-Ottokar-Dennis- -(Sir.2,1-11/37/Mk.9,30-37)

Jesus spricht ein zweites Mal mit Seinen Jüngern über das kommende Leiden, über den Tod und die Auferstehung. Die Jünger sind auf anderes konzentriert und verstehen Ihn nicht, wollen oder können Ihn nicht verstehen. Sie fragen auch nicht nach, solange sie auf dem Weg sind. Im Haus angekommen, fragt nun Jesus sie: „worüber habt ihr untereinander gesprochen?“ Da schweigen sie, denn unterwegs haben sie über sich und ihre Stellung gesprochen: „wer unter ihnen ist der Größte, der Beste….?“ Jesus spricht nun durch ein Bild: Er setzt sich nieder, ruft die Zwölf und sagte ihnen: „ wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und Diener aller sein.“. Dazu stellt Er ein Kind in die Mitte dieser großen Männer, Er nimmt es in Seine Arme und gibt es als Beispiel für die Jünger und für die Kirche: „wer ein solches Kind um Jesu willen aufnimmt, nimmt Ihn auf und Den, der Jesus gesandt hat, der himmlische Vater.

 

„Herr Jesus, in diesen Tagen der Besinnung auf den Umgang mit Kindern und Jugendlichen, kommt Dein Wort heute zu rechten Zeit: dienen, nicht sich bedienen, aufrichten, nicht verletzen. Erneuere Du Deine Kirche von Grund auf.“