28.2.2019- -C-I- -7.W..-3.- -Roman-Silvana- -Gebetstag für Berufungen- -(Sir.5,1-8/1/Mk.9,41-50)

Jesus unterstreicht die Unterschiede zwischen den Kleinen und Kleingemachten und den Großen, die ihre Macht ausleben. Ein Becher Wasser für die Jünger Jesu ist eine gute Tat. Wer aber Kleine und andere Jünger Jesu zum Bösen verführt, vom Glauben abbringt und sie auf die Spur des Bösen bringt, der wäre besser nicht geboren.

 

Wer somit eine Versuchung verspürt, kleine zu überwältigen, der soll besser Hand, Fuß, Auge zu entfernen, um das Reich Gottes nicht zu verpassen. Also: sich zu lösen von dem, das jemand tun könnte, es aber dann aus Respekt nicht tut. Jünger Jesus, Gottesgläubige sind wie Salz für die Erde (die Menschheit), wer aber die Kraft (zu salzen) verliert, was kommt dabei heraus? Die aktuelle Lage der Kirche spricht dazu Bände.

 

„Herr Jesus Christus, wir wollen doch Deine Freunde sein und aus Deiner Kraft leben und wirken. Das können wir, wenn wir den BlIck fest auf Dich gerichtet halten. Wenn wir Deinen Blick verlassen, dann sind allerlei Versuchungen mächtig und bringen uns von deinem Weg ab. Hilf uns, immer Deine Hand festzuhalten.“