7.3.2019- -C-I-Do n Aschermittwoch- -4.-Perpetua-Felicitas-Volker-Reinhard-(Deut.30,15-20/1/Lk.9,22-25)

In diesen ersten Tagen der österlichen Bußzeit wird uns das Ziel dieser 40 Tage vor Augen gestellt: „der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; Er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird Er auferstehen“. Darauf läuft also diese Umkehrzeit zu. Um dies immer besser zu begreifen und davon selbst erfasst zu werden, sind wirf aufgerufen, uns  zu entscheiden. Wir können entschiedener leben, wenn wir dem GEBET, dem TEILEN und dem VERZICHT durch einfaches Leben mehr Raum geben.

 

Jesus nennt das so: „ wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“ Diese Nähe zu Jesus in allen Seinen Lebenserfahrungen, auch in Kreuz, Leiden und Tod, macht die Jünger offen für die Erfüllung, die in der Auferstehung erlebt wird. Wir wollen ja nicht nur die materielle Welt gewinnen und dann mit ihr verschwinden, sondern mit Christus ins Leben kommen: dereinst in Fülle und jetzt schon.

 

Herr Jesus Christus, mit vielen Christen allen Alters haben wir gestern diese heiligen 40 Tage begonnen. Wir haben uns das eine oder andere für diese Zeit vorgenommen. Hilf uns, es auch zu tun und treu durchzuhalten. Sei bei uns, wenn es schwer wird.“