17.3.2019- -C-I- -2.Fastenwoche-2.- -Gertrud v Nivelles-Patrich v Irland- -(Gen.15,5-12.17-18/27/Phil.317-4,1/Lk.9,28-26)

Gott liebt die Menschen unbegrenzt. Deshalb schließt Er mit dem Volk Israel einen Bund, den Er schon mit Noah und mit Abram begonnen hat und der in Jesus Christus zur Vollendung geführt wird. Kann das Volk der Gläubigen diesem Gott trauen? Besonders in den Zeiten der Leiden und des Todes wird dieser Glaube stark geprüft. Im Leiden und Sterben Jesu werden die Jünger hilflos dastehen. Daher zeigt der Herr zwischen zwei Leidensankündigungen auf dem Berg Tabor einigen auserwählten Jüngern das Geheimnis Seines Lebens. In der lichtvollen Erscheinung auf dem Berg ist dieser Mensch Jesus ganz im Strahlkranz Gottes zu erkennen, Mose und Elija bestätigen diese Seine Würde. Die Stimme des Vaters im Himmel ruft die Jünger aller Zeiten auf, „dieser ist mein auserwählter Sohn, auf Ihn sollt ihr hören“.  Ja, in Freude und leid können und sollen wir auf Ihn hören und Ihm folgen. Dann werden wir sehen das Unsichtbare, und hören das Unhörbare.

 

„Herr Jesus Christus, wir dürfen Dich schauen in unserem Glauben, in unserem Vertrauen zu Dir. Wir erkennen in Deiner Menschheit die göttliche Herkunft und vertrauen Dir und dem Vater im Himmel unser Leben, unsere Welt, unsere Kirche an. In deinem Licht sieht alles anders aus, das Böse wird klar erkannt, und auch das Gute zeigt Seine Kraft.