1.4.2019- -C-I- -4.Fastenwoche- -Irene-Hugo-(Jes.65,17-21/30/Joh.4,43-54)

Im Johannesevangelium heissen die Wundertaten Jesu Zeichen. Durch diese (7) Zeichen offenbart Jesus die Macht Gottes und Seine Sohnschaft des himmlischen Vaters. Jesus ist in Galiläa und ein königlicher Beamter (ein Heide?), dessen Sohn krank war. Er hört von Jesus, er vertraut diesem Mann und sucht Ihn auf. Seine Frage ist, herabzukommen und den Sohn zu heilen. Jesuswehrt sich dagegen, auf die Bitte nach Zeichen und Wunder einzugehen. Doch der Mann beharrt auf seiner Bitte: „komm herab, ehe mein Sohn stirbt.“ Nun sagt ihm Jesus ganz einfach: „geh, dein Sohn lebt“. Hier nun zeigt der heidnische Beamte ein großes Vertrauen, er glaubt dem Wort Jesu und geht nach Hause. Menschen kommen ihm entgegen mit der Nachricht, der Junge lebe. Und die Besserung war genau in der Stunde eingetreten, da Jesus ihm gesagt hatte, dass der Sohn lebe. Nun werden alle gläubig, die zu seinem haus gehören. Jesu Zeichen  zeugt vom Gott, der Leben ist und nur Leben ist und Leben geben kann.

 

„Herr Jesus Christus, in dieser zweiten Hälfte der österlichen Vorbereitungszeit, wollen wir Dich näher kennen lernen als Herr des Lebens, als Sohn des Vaters. Hilf uns, offen zu werden für dich und Deine wahre Größe“