3.4.2019- -C-I- -4.F.W.-4.-Gandolf-Richard- -(Jes.49,8-15/145/Joh.5,17-30)

Die Auseinandersetzung mit Juden muss Jesus aushalten; in Erwartung der Passionstage nehmen diese Auseinandersetzung zu. Jesus stellt sich mit Gott Seinem Vater auf eine Stufe, das können die Gegner nicht annehmen.  Jesus verteidigt sich: „Ich tue nicht aus mir selbst, ich und der Vater sind auf einer Linie, was ich den Vater tun sehe, das tue auch ich.“ Dieser Gleichklang schenkt den Menschen Leben in Fülle, überwindet den Tod. Dem Tod ist seine Macht genommen, vor Jesus kann er nicht bestehen.

 

Das Vertrauen zu Jesus, der Glaube an Ihn wie an den Vater, lässt schon den Glaubenden auferstehen im Hier und Jetzt, und dereinst in der Fülle.

 

„Herr Jesus Christus, Deine innige Verbundenheit mit dem Vater, Dein Einssein mit Ihm, macht uns froh und stark im Glauben an das Leben. Sicher ist der Tod unser aller Schicksal in dieser Welt und in dieser Form des Lebens, doch er hat nur ein vorletztes Wort, das Eigentliche sprichst Du, bist Du. Danke, Herr Jesus Christus.“