4.4.2019- -C-I- -4.F.W.-4-Gebetstag für Berufungen-Isidor v Sevilla- -(Ex.32,7-14/106/Joh.5,31-47)

Jesus könnte über sich selbst ein gültiges Zeugnis abgeben, aber Er unterwirft sich den Bedingungen bei uns Menschen: es muss immer ein anderer Zeugnis über einen Menschen ablegen.  So kann Jesus sich auf das Zeugnis Seines Vaters im Himmel berufen. Und der Vater ist glaubwürdig, sein Zeugnis gültig. All dies übersteigt das Zeugnis Johannes des Täufers, der ja Jesus die Wege bereitet hat. Jesus ist wirklich der Sohn des Vaters im Himmel, Er ist zu uns Menschen gekommen um uns den Weg zum Vater zu weisen und diesen Weg zu ebnen.

 

Unser Vertrauen in Jesus Christus und Seinem Wort ist auch für uns das Fundament des Glaubens, dem wir durch die Übungen der Fastenzeit mehr Aufmerksamkeit und Raum schenken wollen.

 

„Herr Jesus Christus, so manches erschüttert unser Vertrauen zu Deiner Kirche und ein wenig dann auch zu Dir. Hilf uns, all das einzuordnen und Dir dann immer tiefer zu vertrauen, Du Herr des Lebens.“