8.4.2019- -C-I- -5.F.W.-1.-Walter-Beate- -(Dan.13,1-9.15-17.19-30.33+-62/23/Joh.8,12-20)

In der Welt der Lügen und Unwahrheiten steht Jesus als Lichtgestalt, als Licht der Welt. Vor Ihm kann keine Unwahrheit Bestand haben. Darum wird Er auch angefeindet, weil es allen, die vom Dunkel betroffen sind, in Seiner Nähe ungemütlich wird, … es sei denn, sie geben Ihm ihre Dunkelheit ab und lassen sich erleuchten. Jesus wird mehr und mehr in eine Auseinandersetzung hineingeraten, die mit Seinem Wesen und Sein zu tun hat: ist Er ein Mensch, der sich göttlich Vollmacht anmaßt oder ist Er wirklich von Gott und aus Gott?

 

Sind wir heute in einer anderen Situation? Gibt Jesus sich heute eindeutig aus, wer Er ist und können wir Menschen Ihn voll und ganz annehmen? Der österliche Bußweg hilft uns, solche Fragen zu klären.

 

„Herr Jesus Christus, in Deinem Licht sehen wir das Licht, sehen wir klar: uns selbst, den Mitmenschen und Dich. Wir brauchen dazu Geduld, Demut und Mut. Du nimmst uns nichts weg, Du gibst uns Dich selbst. Danke Herr.“