29.5.2019- -C-I- -6.O.W.-2-BITT-TAG- -Maximin-Irmtrud- -(Apg.17,15.22-18,1/148/Joh.16,12-15)

Wir kommen schon sehr nahe an das Pfingstfest heran und die Worte Jesu sprechen vom Heiligen Geist, der den Jüngern weiterhelfen wird, im Sinne Jesu zu leben. Jesus kann VOR Seinem Leidensweg manches den Jüngern noch nicht zumuten, sie könnten es nicht tragen. Alles wird im Licht des Heiligen Geistes offenbar, verständlich und lebbar. Es geht um die Wahrheit über Gott, über den Menschen, über die Schöpfung. In diese Wahrheit führt Gottes Geist behutsam ein.

 

Auch hier wird wieder die enge Verbundenheit zum Vater im Himmel bezeichnet: wie Jesus nichts aus sich selbst heraus redet, so wird auch Gottes Geist  sagen, was Er hört und dies verkünden, was im Sinne des Vaters ist… und auch was Jesus gehört, wird Er verkünden.

 

Eine innigste Verbundenheit zwischen Vater und Sohn und Geist wird hier verkündet. Um sich diesem Geheimnis zu öffnen brauchen wir tatsächlich die Hilfe des Heiligen Geistes

 

„Herr Jesus Christus, mit viel Vertrauen kommen wir als Bittende zu Dir in diesen Tagen. Bei allen konkreten und praktischen Wünschen, die wir für uns und für die Menschheit vortragen, wollen wir vor allem um die Hilfe des Heiligen Geistes bitten, denn nur in Ihm wird uns klar, was wahr und erstrebenswert ist. So bitten wir Dich: hilf uns beten „Komm Heiliger Geist und beseele uns“.