31.5.2019-C-I- -6.O.W.-2.-Pfingstnovene- -Helmtrud-Mechtild- -(Apg.18,9-18/47/Joh.16,20-23)

Die letzten Tage der Osterzeit lassen uns intensiv um die Gaben des Heiligen Geistes bitten, die Christen und die Kirche können nur ihre Aufgabe und Berufung erkennen und leben durch den Heiligen Geist. Dies tun wir jetzt schon am letzten Tag des Marienmonats Mai. Heute ruft Jesus den Jüngern zu, nicht bei Kummer und Furcht stehen zu bleiben, sondern den Geist zu bitten, alles in Freude zu wandeln.  Jesus vergleicht es mit der Geburt eines Kindes: das Geburtsgeschehen löst Angst und Schmerz aus, wenn das Kind dann da ist, ist alles vergessen über die Freude eines Neugeborenen. So ähnlich ist es mit der Freude, die von Gott kommt und die niemand den Jüngern nehmen kann.

 

„Herr Jesus Christus, wir nehmen Abschied vom schönen Maimonat und danken Dir für die Nähe Deiner Mutter in unserem Leben und in der Kirche. Mit ihr bitten wir Dich in diesen Tagen um Offenheit für die Gaben des Heiligen Geistes. In diesem Geist leben wir und möchten wir immer noch intensiver leben, um die Frohe Botschaft verkünden und leben zu können. So bitten wir voll Vertrauen : Komm, Heiliger Geist.“