3.6.2019- -C-I- -7.O.W.-3-Karl Lwanga u Gefährten- Johannes XXIII- -Pfingstnovene- -(Apg.19,1-8/68/Joh.16,29-33)

Jesus hat Seine Jünger geschont, ihnen jedoch immer deutlicher von Seinem weiteren Weg und Schicksal gesprochen. Gleichnisse waren meist für das Volk bestimmt, doch im Jüngerkreis erklärt Jesus. Hier werden die Jünger sich bewusst: Er kommt von Gott.

 

Jesus sieht weiter und deutet an, dass in den Schwierigkeiten der Passion ihr Erkenntnis sie nicht davon abhalten wird, verwirrt und zerstreut zu werden. Auch wenn sie Jesus dann allein lassen, ist es der Herr nicht, denn Seine Einheit mit dem Vater ist nie aufgelöst worden. Jesus ist im Frieden und gibt Frieden, anderes kann von Ihm nicht erwartet werden. Deshalb haben die Jünger Grund zur Zuversicht und zum Mut. Die Liebe ist stärke als Sünde und Tod.

 

„Herr Jesus Christus, ob wir immer Deinen Weg gehen, ist höchst fraglich, denn wir bleiben Kinder dieser Welt. Doch Du bist uns so stark verbunden, dass unsere Schwächen durch dich mitgetragen werden: in uns möchtest du lieben. Hilf uns, Dich lieben zu lassen und unseres dazu zu tun.“