18.6.2019- C-I-11.W.-3-Markus u Marcellinus- -(2.Kor.8,1-9/146/Mt.5,43-48)

Wen lieben wir, Wen können wir lieben? Wen sollen wir lieben? Wie sieht unsere Prioritätenliste der von uns Geliebten aus? Es gibt so berechtigte Haltungen den Lieben und den Ungeliebten gegenüber. Jesus möchte diese Haltung überwinden und alle Kategorien ausschalten. „Liebt euere Feinde, betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne des Vaters im Himmel werdet; denn Er lässt die Sonne aufgehen über Bösen und Guten, und Er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.

 

Ja, so ist Gott, so handelt Er in Liebe. Können wir bei Ihm Maß nehmen und Ihn in uns lieben lassen, die einen und die anderen? Er lässt uns teilhaben an Seiner Vollkommenheit, damit auch wir in der Liebe vollkommen werden, sicher nicht von heute auf morgen, aber doch im Laufe unseres Lebens

 

„Herr Jesus Christus, Du bist die Liebe mit dem Vater und dem Heiligen Geist. In diese Liebe nimmt du uns hinein und befähigst uns, eine Liebe zu leben, die alle Grenzen überwinden kann. Wir danken Dir für all das Vertrauen, dass Du in uns hineinlegst. Hilf uns lieben.“