20.6.2019- -C-I-11.W.-3-Adalbert v Magdeburg-Benigna- -(2.Kor.11,1-11/111/Math.6,7-15)

Jesus hat die Jünger, die Er erwählt hatte, zum Almosen geben, zum Beten und zum fasten angehalten. Dazu gibt Er ihnen Sein eigenes Gebet, Seine Worte zum himmlischen Vater. Es geht hier nicht um viele Worte und ein Nachplappern von Gebetstexten, es geht um eine vertrauensvolle Beziehung zum Vater. So lehrt Jesus die Jünger und uns das Beten. Seine Worte sind weltbekannt und werden in allen Sprachen und Dialekten gebetet. Auch wir schließen uns an. … mit der Folge, dass auch wir die Anliegen und Absichten Jesu zu unserer machen. Besonders Versöhnung und Vergebung erwachsen aus diesem Gebet.

 

„Herr Jesus Christus, wir kommen mit Deinen Worten zum Gebet- persönlich, privat, wie auch in Gemeinschaft. Wir legen alles hinein, was uns in Deiner Nachfolge wichtig ist, wir legen hinein alle Anliegen, Sorgen um Menschen, um Welt und Kirche.“