25.6.2019+-C-I- -12.W.- -4- -Dorothea-Eleonore-Wilhelm- -(Gen.13,2.5-18/15/Mt.7,6.12-14)

Wir kommen wieder zu den Texten „im Jahreskreis“ zurück, bei Matth.7. Jesus warnt davor, Heiliges Hunden zu geben und perlen nicht vor die Schweine zu werfen. Was kann er hier meinen? Es sollen doch immer alle angesprochen werden und eingeladen sein? Es geht um das offen sein für die Worte Gottes und Seine Ganden. Wer sie ablehnt oder sie gleichgültig und ohne Interesse empfängt, wird daraus keinen Gewinn haben, vielleicht sogar gefährlich reagieren.

 

Ein zweites Wort des Herrn wird die „goldene Regel“ genannt „alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch ihnen“. Und Er fügt hinzu: in diesem Wort ist die Botschaft des Gesetzes und aller Propheten zusammengefasst. Das können wir gut verstehen und nachvollziehen.

 

Dann noch ein Beispiel, ein Gleichnis vom „engen Tor“- denn breit und einladend ist jeder Weg, der von Gott wegführt, aber eng und schmal der Aufstieg zu Gott, d.h. die ehrlich gelebte Liebe.

 

„Herr Jesus Christus, wir können und dürfen in Deiner Nähe leben und Dir nachfolgen, dann sind die Wege geebnet, auch wenn sie schwieriger sind.  Doch ohne Dich, geraten wir schnell auf die leichteren Wege, die wegführen vom Reich Gottes.“