17.7.2019- -C-I- -15.W.- -3- -Donata-Alexius-Marina-Maria Magdalena Postel- -(Ex.3,1-6.9-12103/Mtt.11,25-27)

Jesus spricht ein Gebet, aus Seinem Herzen kommen diese Lob- und Dankesworte. Jesus erkennt, dass neben den Widerständen zu Ihm und dem Reich Gottes, auch Menschen sehr offen für Ihn sind. Es sind die Kleinen, die unbedeutenden, die Unmündigen, die sich für Gottes Liebe öffnen, nicht die Weisen und Klugen.  Jesu sieht hier das Werk des Vaters, und Ihn lobt Er.

 

Zugleich kann Jesus den Kleinen und Menschen am Rande zusagen, dass Seine Beziehung zum Vater einzigartig intensiv ist, darin kann sich niemand hineinbegeben, aber Er, Jesus kann es den Menschen offenbaren.

 

„Herr Jesus, in Dein Lobgebet wollen wir einstimmen, denn auch uns nimmst du mit in Dein Herz und offenbarst uns, was Wissenschaft und Klugheit nicht schaffen kann. Vor Dir bleiben wir immer Empfangende.“