30.7.2019-C-I- -17.W.-1-Petrus Chrysologut-Ingeborg-Beatrix v Rom-Wiltrud

 

Ihr Lieben, durch eine PC Panne am Donnerstag, musste mein Gerät und Reparatur und kommt ohne bestehende Voreinstellungen und mit einem leeren Adressbuch (auch die Liste der Impuls Empfänger) zurück. Durch Recherchen in Listen und anderen Quellen habe ich einige Mailadresse zurückgefunden ((vorausgesetzt es sind die richtigen). Daher werden einige die Impulstexte erhalten, andere noch nicht; Vielleicht könnt ihr Personen raten, mir die Mail Adresse zuzusenden, dann kann ich anpassen; sicher werden auch einige jetzt den Impuls erhalten, die ihn nicht möchten. Dann einfach zurücksenden. Ich hoffe, dass bald alles wieder in Ordnung ist. Wusste nicht, wie mühsam solch eine vermeidbare Arbeit sein kann.

 

30.7.2019- -C-I- -17.W.—1- -Petrus Chrysologus- -Ingeborg-Beatrix von Rom-Wiltrud- -((Ex.33,7-11;34,4.5-9.28/103/Mt.13,36-43)

 

Jesus spricht in Gleichnissen zur Menschenmenge, zu Hause erklärt Er den Jüngern den tieferen Sinn. So auch das Gleichnis vom Unkraut unter dem guten Weizen. Es geht bei diesem Bild um das Wort, das Wort Gottes, das Wort-Jesus Christus selbst. Dieses Wort wird wie Samenkörner überall und für alle ausgesät. Der Acker ist daher die ganze Welt. Die Menschen, die das Wort aufnehmen werden selbst zu einem guten Samen. Es gibt aber auch andere Säende, auch Söhne (und Töchter) des Bösen. Sie sind eine Art Unkraut, die auch über die Welt ausgesät werden. Nun wächst alles zusammen. Das Unkraut soll nicht ausgerissen werden, um die gute Saat nicht zu gefährden. Erst bei der Ernte, bei der Vollendung der Welt, werden die Engel die Trennung schaffen, das Unkraut ins Feuer, die gute Ernte in die Scheune. Haben wir Geduld und überlassen wir das Urteil dem Herrn.

 

„Herr Jesus Christus, wie siehst Du uns denn? Gehören wir schon zum guten Samen oder bewirken auch wir Unkraut. Sicher ist vieles nicht nur in der Welt sondern auch in uns selbst vermischt. So wachsen wir der Ernte entgegen und Du entscheidest dann, was Ewigkeitswert hat. Auf dem Weg dorthin wollen wir uns bemühen, Dir zu vertrauen und aus Deinem Wort zu leben.“