3.8.2019- -C-I- -17.W..-1-Lydia-Benno v Einsiedeln,Petrus vAnagni-Josua- -(Lev.25,1.817/67/Mt.14,1-12)

Johannes der Täufer, Wegbereiter für den Herrn Jesus Christus, wird es auch in seinem Tode sein. Er wird das Opfer einer Weinlaune des Herodes, angestiftet durch Herodias. Diese hatte er geheiratet, obwohl sie die Frau seines Bruders Philippus war.  Johannes hatte das angeprangert. Daher kam Herodes immer wieder auf den Gedanken, ihn umbringen zu lassen, doch er achtete das Volk, das Johannes als Propheten ansah. Doch es ergab sich die Gelegenheit, die Herodias ausnutzte und Herodes dazu brachte, einen Schwur zu tun und der Tochter der Herodias etwas zu versprechen. Sie forderte, auf Drängen ihrer Mutter, den Kopf des Täufers Johannes. So kam Johannes zu Tode.

 

Nun tritt dieser Jesus von Nazareth auf und Herodes meint, Johannes sei vom Tode erstanden. Herodes ist ratlos und weiß nicht, was er von diesem Jesus halten solle.

 

„Herr Jesus, Du wirst Deinem Wegbereiter Johannes sehr dankbar sein, denn Er hat Dich im Leben und im Sterben bezeugt, Deinen Weg vorgezeichnet und ist ihn vorgegangen. Wer Dir treu ist, hat auch Deinen Weg zu gehen. Hilf uns dabei.“