19.8.2019- -C-I- -20.W.- -4- -Jean Eudes-Sebald-Caritas Pirckheimer-(Richter 2,11-19/106/Mt.19,16-22)

 

 

Was sollen wir tun, um Gutes zu vollbringen, Gutes, wie Gott es möchte? Das Ziel ist, das ewige Leben zu gewinnen. Diese Frage an Jesus gibt Jesus an den Fragenden zurück „warum nennst du mich gut, nur einer ist „der Gute“(Gott)“?  Jesu Rat lautet: „halte die Gebote.“

 

Der Fragende lässt nicht locker „welche“?

 

Jesus gibt dann die wesentlichen Gebote und fügt hinzu „du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst“. Der junge Mann hat diese Gebote von Jugend an befolgt.

 

Jesus möchte ihn weiterführen im geistlichen Leben: „wenn du vollkommen sein willst, geh, verkaufe deinen Besitz und gib das Geld den Armen; so wirst du einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach“ Sich also lösen von allem, was Besitz ist, loslassen und folgen… Ihm, dem Herrn.

 

Das kann der Frager nicht hören, er geht traurig weg, denn er hatte ein großes Vermögen.

 

„Herr Jesus, du wohl der freieste Mensch, der je auf dieser Erde gelebt hat, denn Dein Vertrauen ist ganz in den Vater gesetzt. Wie Du kann keiner vertrauen, aber Dir folgen, mehr und mehr, das kann doch jede und jeder auf seine je eigene Art. Hilf uns dazu.“