4.9.2019- -C-I- -22.W.- -2- -Sven-Ida-Iris-Irmgard v.Aspel-Rosa v Viterbo- -Remaklus- -(Kol.1,1-8/52/Lk.4,38-44)

 

 

Jesus spricht nicht nur vom Gottesreich, Er lässt es auch aufleuchten durch Sein Wirken und Heilen. Dabei geht Er auf die Leidenden zu, spricht sie an und berührt und segnet sie. Von überall her kommen sie oder werden sie gebracht. Eigenartig: die Menschen sehen Ihn als Heiler, nur die von Dämonen Geplagten erkennen Ihn als Heiland, als Sohn Gottes. Dieses Bekenntnis zu Ihm als Messias will Jesus unterbinden, weil sonst Seine Mission gefährdet werden könnte. So verlässt Er den Ort, morgens früh, Er will beten. Doch viele suchen Ihn und finden Ihn. Sie wollen Ihn hindern, weiterzuziehen. Doch genau dazu ist Er ja gekommen.

 

„Herr Jesus, wie sehen wir Dich? Was erwarten wir von Dir? Auf welches Bild haben wir Dich festgelegt? Hilf uns, Dich immer besser und tiefer kennenzulernen und Dir zu vertrauen, ja Dir zu folgen. Wir sind ja nicht nur Empfangenden, sondern sollen auch weitergeben an andere.“