16.9.2019- -C-I- -24.W.- -4- -Kornelius u Cyprian-Julia v Öhren-Edith v Wilton- -(1.Tim.2,1-8/28/Lk.7,1-10)

 

 

Jesu hat keine Berührungsängste vor Anders- und Ungläubigen. Der Diener eines Hauptmanns liegt schwerkrank darnieder. Der Römer sendet einige Leute zu Jesus, um Ihn zu bitte, zu kommen und ihn zu retten. Jesus geht auf die Bitte ein, geht mit und nähert sich dem Haus. Der Hauptmann erkennt die brennzliche Lage für Jesus und lässt Ihm sagen,“ komm nicht näher, denn ich bin nicht wert, dass Du in mein Haus kommst. Sprich nur ein Wort“. Er erkennt die Macht des Wortes. Da wendet sich Jesus um. Er lobt den Glauben, das Vertrauen dieses Mannes. Und der Diener ist gesund geworden.

 

Herr Jesus, wie oft sagen wir Dir, in jeder Messe, „ich bin nicht würdig, dass Du zu mir kommst“. „Sprich nur ein Wort, dann wird meine Seele gesund“-Und dann kommst Du doch zu mir, wendest Dich nicht ab. Dein Wort heilt und Du selbst, im Brot des Lebens, kommst und bleibst. Danke Herr, Du lässt uns nicht allein.“