22.9.2019- -C-I- -25.Woche- -1.- -Mauritius u Gefährten-Emmeran- -(Amos8,4-7/113//1.Tim.2,1-8/Lk.16,1-13)

 

 

Gott und der „Mammon“ (der zum Gott gewordene Besitz) gehen nicht zusammen. Hier gilt ein entweder-oder, wer hat in meinem Leben das Sagen? Amos ist da sehr deutlich, denn Frömmigkeit, die im Alltag ungerecht handelt, ist dem Herrn ein Gräuel. Jesus nimmt das Thema auf und rät: macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon: Geld soll dienen, nicht bedient werden. Zugleich weist uns der Herr auf die Zukunft, die Ewigkeit bei Ihm. Wollen wir dahin kommen? Dann lohnt sich der Einsatz hier: „im Kleinsten zuverlässig sein, dann kann auch das Große uns anvertraut werden.“

 

„Herr Jesus Christus, dir liegt so sehr an uns Menschen, an jedem Menschen, dass du alle Bereiche einbeziehst, die uns zu Gott führen können oder uns von Ihm abhalten. Hilf uns dabei, die rechten Entscheidungen zu treffen, im Blick auf das große Ziel: Deine Ewigkeit.“