31.10.2019- -C-I- -30.Woche- -2.- -- außerordentlicher Monat der Weltmission-Rosenkranzmonat- Wolfgang-Jutta- -(Röm.31-39/109/Lk13,31-35)

 

 

Herodes und Jesus haben wohl oft ein spannungsreiches Verhältnis gehabt, bis zur Absicht des Monarchen, Jesus zu töten. Jesus ist ihm ein Dorn im Auge, spricht zu sehr die Wahrheit, daher muss „Er weg“. Doch Jesus lässt sich nicht einschüchtern: Er wirkt weiter als Heiland und Messias. Nur in Jerusalem wird Er Sein Werk vollenden  und sich dem Gericht der Menschen überlassen. Jerusalem, Stadt des Friedens. Welche Taten lässt die Stadt zu: Boten Gottes werden dort getötet, die Stimme Gottes zum Verstummen gebracht. Selbst der Sohn des Höchsten wird in ihr geopfert. Die Stadt ist blind und wird erst spät, zu spät die Augen öffnen.

 

„Herr Jesus schon geht dieser besondere Weltmissionsmonat zu Ende. Missionarisch, ausstrahlend sollen wir leben. Das bleibt als unser Auftrag. Hilf uns, jede Form von Blindheit zu überwinden und MIT Dir zu wirken, nicht GEGEN Dich oder OHNE Dich. Jerusalem ist nicht nur die Stadt in Israel, sondern überall da, wo wir sind und leben.“