3.11.2019- -C-31.Woche- -3- -Hubert 2.Patron des Bistums Lüttich-Martin v Porres-Ida v Toggenburg-Silvia-Rupert Mayer- -(Weish.11,22-12,2/145/2.Thess.1,11-2,2/L

 

 

Lukas, der Arzt, erkennt die Schwächen und Leiden von Menschen und er beschreibt Jesus besonders deutlich als Heiland. Auf Seinem Weg nach Jerusalem, der Ihn sicher zur Auseinandersetzung und Leiden-Tod und Auferstehung führen wird, bleibt Er offen für die Menschen am Rande- ob sie arm oder reich sind, gesund oder krank, gerecht oder sündig. So hören wir von einer Begegnung mit Jesus, die das ganze Leben verwandelt, die einen neuen Menschen zurücklässt. Weil der Zöllner so sehr danach suchte, Jesus zu begegnen, traf ihn Jesu Blick und erreichte ihn Jesu Wort: „HEUTE muss ich bei dir in deinem Haus bleiben“. Heute: das gilt uns und allen. Heute BEI DIR: auch das gilt! Suchen wir Ihn? Spüren wir, dass Er uns sieht?

 

„Herr Jesus, voller Bewunderung sind wir vor der Wandlung des obersten Zollpächters. Was doch alles möglich ist, wenn ein Mensch Dir begegnet: offen ist, sucht, sich sehnt und wünscht! Herr, wie oft haben wir das schon selbst erfahren dürfen und sind froh geworden und haben im Leben manches geändert, verbessert. Eine Begegnung mit Dir heilt, richtet auf, richtet aus auf andere hin und lässt „aus dem Tode auferstehen“.eiland