12.112019- -C-I- -32.W.- -4- -Josaphat-Kunibert- -(Weisheit 2,23-3,9/34/Lk.17,7-10)

 

 

Können wir uns vor Gott, den Herrn, aufspielen und Ihm vorrechnen, was wir alles getan haben? Jesus spricht von Knechten, die ihre Arbeit tun und dann auch noch den Herrn bedienen, wenn sie nach Hause kommen.  Ist das nicht der Lauf der Dinge?

 

Doch: ist Gott nicht dankbar Seinen Kindern? Eigentlich braucht Er es nicht, denn wir alle tun viel zu wenig von dem geforderten Soll. So können wir nur bescheiden Ihm und uns sagen, wir haben nur getan, was zu tun war. Solche Demut und Selbstbescheidung steht uns gut zu Gesicht.

 

„Herr Jesus Christus, alles, was wir sind und haben kommt aus der göttlichen Liebe, unverdienterweise. Das können wir uns nicht als Verdienst anschreiben. Wir danken Dir, dass wir es tun können.“