27.11.2019- -C-I- -34.W.- -2- -Modestus-Uta v Brabant- -(Dan.5,1-6.13-14.16-17.23-28/Dan.3,62/Lk.21,12-19)

 

 

Der Glaube an den wahren Gott, der sich in Jesus von Nazareth besonders offenbart, wird auf Zustimmung und auch auf Ablehnung stoßen. Nicht nur Gleichgültigkeit und Spott wird den Jüngern des Herrn  entgegen kommen, sondern Verfolgung, Verletzungen, ja Tod. Das ist so. Wahrheit wird nicht geduldet, weil sie unbequem ist und Umkehr fordert. Doch treu bleiben ist gefragt. Mehr noch, sagt Jesus den Jüngern, sie sollen sich nicht ängstlich vorbereiten auf solche Situationen, sondern dem Herrn und dem Geist Gottes vertrauen, der dann Worte schenken wird, die alle Gegner beschämen. Bis in die Familien und intimsten Beziehungen hinein können diese Angriffe kommen und Belastungen sein. Standhaftigkeit wird zum Leben führen.

 

„Herr Jesus, was Dir geschieht, das steht auch den Jüngern aller Zeiten. Hilf uns, die Tricks des Versuchers zu durchschauen, zu entlarven und immer nur auf dich zu schauen und Dir zu folgen,… was es uns auch kosten mag. DU bist unser Leben.“