29.11.2019- -C-I- -2- -34.W.- -Friedrich v Regensburg-Jolanda-Jutta- -(Dan.7,2-14/Dan.3,75/Lk.21,29-33)

 

 

Wenn  Menschen aufmerksam sind, dann können sie besser erkennen und deuten. Wer oberflächlich einfach dahin lebt, geht eher blind an vielen Zeichen vorbei.  Jesus greift die Zeichen der Natur auf, an denen wir vieles erkennen können und daraus Schlussfolgerungen ziehen. Wieso können wir Menschen es kaum in Sachen des Glaubens? Was das Reich Gottes angeht, so ist es mitten unter uns, es wächst und reift… oft ohne dass wir es bemerken.

 

Das Kirchenjahr geht wieder einmal zu Ende: haben wir seit dem letzten Advent dieses Reich Gottes unter uns besser erkennen können? Vielleicht können wir es an verschiedenen Zeichen festmachen. Ab Sonntag (Samstagabend) erhalten wir eine neue Chance, dem Herrn und Seinem Wirken zu begegnen.

 

„Herr Jesus, Jahr für Jahr lehrt uns das Leben, das eigene und das der Schöpfung insgesamt, dass Du am Werk bist: in uns, in der Welt, und durch uns. Herr, wir danken Dir für Dein Vertrauen zu uns.“