6.1.2019-A-II- -Weihnachtszeit- -Kaspar, Melchior, Balthasar- -Wiltrud-(1.Joh.3,27-4,9/2/Math.4,12-17.23-25)

Nach der Gefangennahme Johannes des Täufers sieht Jesus den Anstoß Seine öffentlichen Auftritte zu beginnen. Er zieht sofort in diese negative Gegend von Sebulon und Naftali, ein Land, das im Dunkel lebte, und nun ein Licht sehen soll: vom Tod zum Leben. Jesus verkündet dort: „das Himmelreich ist nahe“. Diese Botschaft richtet Menschen in dieser Gegend auf, heilt sie, macht sie frei. Doch nicht nur dort, überall, wo Er ist, das beginnt Leben, bis zu uns hin, heute.

 

„Herr Jesus Christus, wir erleben nach den Feiern Deiner Geburt, den Anfang Deines öffentlichen Wirkens. Was Du sagst, das tust Du auch: du verkündest Gottes Reich und Du lässt es sofort wirksam werden an Menschen „im Dunkeln“. Wir folgen dem Stern der Hoffnung, wir schließen uns den Menschen an, die Dir vertrauten. Wir wollen hören, was Du sagst und spüren, was Du tust. Danke Herr für Deine Gegenwart.“