8.1.2020- -A-II-Weihnachtszeit- -Severin v Norikum-Ehrhard v Regensburg-Heinrich v Arnsberg-(1.Joh.4,11-18/72/Mk.6,45-52)

 

 

Nach der Verteilung des Brotes an die Menge, will Jesus sich zurückziehen. Er entlässt die Menschen und zieht sich in die Stille auf den Berg zurück. Die Jünger sind im Boot unterwegs zur anderen Seite des Sees. Sie mühen sich ab, denn es ist Gegenwind. Nun kommt Jesus auf sie zu. Die Jünger meinen zunächst, ein Gespenst komme, sie schreien auf.  Doch Jesus spricht ihnen zu: „habt Vertrauen. Ich bin es, fürchtet euch nicht.“ Er steigt zu ihnen ins Boot, sofort legt sich der Wind. Die Jünger sind erstaunt und erschrocken, auch darüber, dass ihr Glaube noch so klein ist.

 

„Herr Jesus, wir berufen uns auf Dich, doch bei der geringsten Schwierigkeit können wir ins Zweifeln kommen. Komme du immer wieder auf uns zu uns begleite uns im Boot des Lebens und im Boot der Kirche, denn alleine mühen wir uns zu sehr und kommen doch nur wenig voran.“