10.1.2020- -A-II-Weihnachtszeit-Paulus v Theben-Wilhelm v Donjeon-Gregor X.- -(1.Joh.5,5-13/147/Lk.5,12-16)

Jesus ist der Wanderprediger, der Pilger. Von Ort zu Ort trägt Er die Frohe Botschaft vom anbrechenden Gottesreich zu den Menschen. Er spricht und Er handelt. Er begegnet einem Aussätzigen (und Ausgestoßenen). Er wendet sich demütig an Jesus und bitte „wenn Du willst, kannst Du machen, dass ich rein werde.“ Er bittet den Herrn und zugleich überlässt er Ihm ganz die Annahme oder Ablehnung seines Ansinnens.   Jesus streckt sogar Seine Hand aus und berührt den Aussätzigen, was doch vom Gesetz verboten war und  zudem sagte Er ihm: „ich will es-werde rein!“  Wort und Tat: sogleich wurde der Kranke rein.

 

Jesus verbietet ihm, darüber zu reden und sendet ihn zur Kontrollinstanz, zu den Priestern, die seine Heilung und sein Zurückkehren zur Gemeinschaft feststellen sollen. Weil sich das Geschehen aber nicht verschweigen lässt, kommen nun von überall her Menschen, um geheilt zu werden. Doch Jesus zieht sich zurück, Er allein und Er betet.

 

„Herr Jesus, Du bist unser Heiland. Wo Du bist und wahrgenommen wirst, dort kannst Du wirken-durch Wort und Tat. Herr und Erlöser, Danke für Deine Gegenwart und Dein Wirken.“