3.2.2020- A-II- -4.W..-4-Ansgar-Blasius-sel.Maria Stollenwerk-(2.Sam.15,13-14.30-;16,5-13/3/Mk.5,1-20)

Jesus beginnt Sein Wirken in Galiläa, in Gerasa. Es ist die Begegnung mit einem sehr starken Dämon, der einen Mann fasst zu einem Tier gemacht hat. Vielleicht ist es auch das Bild für alle Einflüsse, die in diesem Gebiet viele Menschen auf falsche, ungesunde Wege drängen. Niemand kann das aus eigener Kraft besiegen. Nun kommt Jesus auf  den Menschen zu. Der erkennt Ihn als „Jesus, Sohn des höchsten Gottes“.  Der Mann will nicht gequält werden, was immer das in diesem Fall wohl heißen kann? Als Jesus den Namen des Dämonen fragt, antwortet er: Legion, denn wir sind viele. Was für eine Belastung für eine n Menschen! Nun hat „Legion“ einen Wunsch: in die Schweineherde fahren zu dürfen: man könnte sagen „Schwein zu Schwein“. Und alle stürzen sich in den See, dem Ort des Bösen und gehen dort unter. Der Geheilte möchte nun Jesus nachfolgen, doch Jesus erlaubt es nicht, Er sendet ihn vielmehr  als Verkünder der erfahrenen Barmherzigkeit.

 

„Herr Jesus Christus, Du hast keine Berührungsängste vor Menschen in ihrer Besessenheit. Dein Wort droht den Dämonen und diese sind dann besiegt. Welche „Dämonen„ erkenne ich in mir, in der Umwelt, in dieser Zeit? Kann ich sie Dir Jesus anvertrauen, Dir  entgegen halten und bitten-zulassen, dass Du Dein Machtwort der Befreiung sprechen kannst? Herr, hilf uns und mache und frei von allem, das uns bedroht und verdreht.“