25.2.2020-A-II- -7.W.- -3-Walburga-(Jak.4,1-10/55/Mk.9,30-37)

Manchmal möchte Jesus mit Seinen Jüngern allein sein, Zeit haben sie zu unterrichten. Wenn es um Ihn und Seine Zukunft geht, dann sollen die Jünger nicht unvorbereitet damit konfrontiert werden. Tod und Auferstehung stehen bevor; doch die Jünger können oder wollen nicht verstehen.

Sie haben auf dem Weg andere Sorgen besprochen: wer von uns ist wohl der Erste, der Beste?  Jesus spürt das und gibt ihnen eine Zeichenpredigt: er setzt sich, Er stellt ein Kind in ihre Mitte und gibt dieses als Beispiel und Vorbild für das Jüngersein. Jesus ist wie ein Kind unter ihnen allen, und in Jesus ist es Gott, wieso sollte sich der Mensch dann groß aufspielen?

„Herr Jesus, im Karneval haben viele die Rollen vertauscht und mal andere Personen dargestellt. Ab Morgen ist wieder Zeit ohne Verkleidung und Masken. Du hast keine Rolle gespielt, als du Mensch wurdest. Du zeigst, wer Du bist: klein, verletzbar, dienend und helfend…alles aus Liebe. „