26.2.2020- -A.II- -4-ASCHERMITTWOCH- -Dionysius-Mechthild v Sponheim- -(Joel 2,12-18/51/2.Kor.5,20-6,2/Mt.6,1-6.16-18)

Die 40 Tage vor  Ostern, die österliche Bußzeit ist eine Zeit des Fastens-Betens-und Teilens. Die Christen wollen ihrem Getauftsein wieder den ursprünglichen Glanz geben und dieses Leben mit Christus vertiefen, erneuern.

Das Zeichen der Asche, das wir uns als Kreuz auflegen lassen, möchte uns an diese Erneurung und Umkehr erinnern und zugleich mahnen, das Vergängliche nicht zum Gott unseres Lebens werden zu lassen, auch unseren Leib nicht. Die Asche zeigt die Vergänglichkeit, und der Glaube zeigt, dass selbst aus der Asche neues Leben mit Christus erstehen kann.

 

„Herr Jesus Christus, kommt auch diese Fastenzeit wieder „ungelegen“, nehmen wir die Gelegenheit wahr, sie ernsthaft zu leben und im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe zu erstarken.“