3.3.2020- -A-II- -1.Fastenw.- 1- Kunigunde v Luxemburg-Tobias- Wasnack—(Jes.55,10-11/34/Mt.6,7-15)

Gottes Wort ist fruchtbar in den Herzen, die es offen aufnehmen, so wie Regen die Erde tränkt und fruchtbar macht. So auch die Worte Jesu über das Gebet: nicht plappern, nicht viele Worte machen, nicht „Gebete aufsagen, noch und noch“, sondern Vertrauen zum Vater haben, der uns kennt und weiß, was wir brauchen. Unser Gebet braucht Ihn nicht zu informieren, aber mit Ihm über Dinge und Menschen sprechen.

Jesus sagt es so: nennt Ihn Vater, unseren Vater, Vater im Himmel, weit über irdischen Vaterbildes hinaus. Bitten wir Ihn, dass alles, was Er wünscht bei uns ankomme und sich ausbreite: Sein Reich, Sein Name, Sein Wille.

Damit wir in diese Richtung beten und handeln, bitten wir um alles Lebens-Notwendige für uns und für alle: Brot, Lebens-Mittel, doch auch Vergebung, damit wir selbst vergeben können, Bewahrung in der Versuchung und Kraft gegen das Böse.  Was brauchen wir mehr?

 

Herr Jesus Christus, Dein eigenes Gebet wird unser Gebet, besonders in der Liturgie und hier besonders bei der Eucharistiefeier. Mir Dir, legen wir uns vertrauensvoll in die Hände des Vaters.“