16.3.2020- -A-II- -3.F.W.- -3-Heribert-Hilarius-(2.Kön.5,1-15/42/Lk.4,24-30)

Bei aller Vorsicht, die wir pflegen sollen, dürfen wir nicht in zu großer Angst und Ausgrenzung leben und handeln. Die Lesung von Naaman macht es deutlich. Jesus spürt in Seinem Heimatort Ablehnung, nachdem Ihm vorher Bewunderung geschenkt wurde.

Es wird nie leicht, unsere Vorurteile zu überwinden. Die österliche Bußzeit hilft uns, klarer zu sehen und so auch zu handeln. Jesus erfährt schon am Beginn Seines öffentlichen Wirkens, dass die Ablehnung zu Seinem Tode führen wird.

 

„Herr Jesus Christus, Deine Güte und Milde wird anerkannt, und auch schon sofort angezweifelt und bekämpft. Hilf uns, Deinen Weg immer besser zu verstehen.“