28.4.2020- -A-II- -3.O.W.- -3- -Louis Marie de Monfort-Pierre Chanel-Hugo v Cluny-(Apg.7,51-8,1/31/Joh.6,30-35)

Menschen wollen Zeichen, zur Zeit Jesu und auch heute. Welches sollte dieses Zeichen denn sei, damit wir Ihm glauben? Materielle Dinge, Gesundheit, Glück, Sicherheit…? Aber die haben wir doch in unserem Leben schon so oft erhalten, haben wir denn den Geber erkannt? Das Manna in der Wüste war nicht von Mose, sondern von Gott, durch Mose aufgezeigt.

Ja, zurückgehen zum Ursprung, in allen Erfahrungen den wahren Grund und Urheber suchen und erkennen: Gott, den Schöpfer und Herrn. So ist es auch mit dem Brot und allen Lebens-Mitteln. Der Sohn ist das wahre „Brot vom Himmel“, zu uns „herabgekommen“. Gib uns immer dieses Brot, ist die Bitte. Ja, dann kommt zu mir, „ich bin, das Brot des Lebens für euch!“-glaubt an mich, vertraut mir!

 

„Herr Jesus Christus bei diesen Worten des heutigen Evangeliums in Johannes denke ich an diesem Tag an meine Erstkommunion. Was ist seit diesem Tag gesehen, mir und uns geschenkt worden. voller Dankbarkeit komme ich zu dir, dem Brot des Lebens. Herr, hilf allen bisherigen und kommenden Kommunionkindern, Dich zu finden und nicht das Stückchen Brot oder den Schluck Wein. Aus Dir leben wir, jetzt und in Ewigkeit.“