13.7.2020-A-II-15.W.-3-Heinrich und Kunigunde-Joel-Silas-Sara-Mildred-Bertold-(Jes.1,10-17/50/Mt10,34-11,1)

Jesus bringt den Frieden des Himmels. Dieser Friede ist so total, dass er aneckt und Jesus aneckt. Kein lauer Kompromiss, kein fauler Friede, keine Flickschusterei. Wo das Licht dieses Friedens hineinfällt, da wehrt sich die Finsternis, die nicht aufgedeckt werden möchte. Sogar unter Verwandten, in der eigenen Familie, im Freundeskreis kann dies vorkommen- und dann auch in Nachbarschaft, unter Kollegen der Sportsfreunden… leider oft in christlichen Gemeinschaften und Gruppen.

Jesus möchte, dass unsere Liebe zu Ihm über alle anderen Formen von Liebe steht, so wie Seine zum Vater alles übersteigt und uns mit hinein nehmen möchte auf den Weg zu diesem Ziel. „Zieh den Kreis nicht zu klein“ heisst ein älteres geistliches Lied- zieh ihn weit, dehne ihn aus- ohne Grenzen, die unüberwindlich scheinen, dehne ihn immer weiter, und beginne bei deinem eigenen Herzen

 

„Herr Jesus Christus, Friedenskönig, demütig auf einem Esel reitend und am Kreuz wie ein Verbrecher sterbend. Ein Anti-König- und genauso ein König, der König des Friedens. Wir beten Dich an und preisen Dich für Dein Wirken in unserer Welt. Bleibe bei uns.“