16.10.2020-A-II-28.W.-4-Hedwig-Gallus-Margareta Maria Alacoque-Longinus-Lullus-Heriburg-Luitgard-Gerhard Majella-(Eph.1,11-14/33/Lk.12,1-7)

 

 

 

16.10.2020-A-II-28.W.-4-Hedwig-Gallus-Margareta Maria Alacoque-Longinus-Lullus-Heriburg-Luitgard-Gerhard Majella-(Eph.1,11-14/33/Lk.12,1-7)

Eine Menge von Menschen kann man beeinflussen, aber schlecht berühren, innerlich treffen. Das Gedränge ist für ein vertieftes Nachdenken ungeeignet. Jesus geht deshalb separat auf die Jünger ein. Er hat sie vor Augen und möchte sie vor dem Einfluss (Sauerteig) der Pharisäer warnen. Er meint damit die Heuchelei: den äußeren Schein UND die innere Wirklichkeit. Denn irgendwann kommt alles ans Licht, in die Wahrheit.

Ihnen genau sagt Er: „fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, euch aber sonst nichts tun können.“ Gilt das auch für unsere Haltungen dieser Corona-Krise? Leib, Geist und Seele.

Fürchtet euch vor denen, die euch die Ewigkeit nehmen können, die Seele, die Heimat bei Gott.

Fürchtet euch nicht vor denen, die euch nicht das Wesen und Wesentliche nehmen können.“ Diese frohe Nachricht, die Frohe Botschaft lebt, leidet und aufersteht Jesu Christus uns allen vor.

 

„Herr Jesus Christus, Du bist ein großer Realist, voller Hoffnung und Klarsicht. Du entdramatisierst die Situationen und lehrt die Wahrheit des Lebens und den Ewigen Lebens. Dafür danken wir Dir allezeit. Mit Marguerite Marie preisen wir Dein heiligstes Herz, Deine unerschütterliche Liebe zu jedem Menschen, zu jedem Geschöpf, zur Menschheit und zur Schöpfung“