24.10.2020-A-II-29.W.-1-Antonius Maria Claret-Arethas u Gefährten-( Eph. 4,4-16/122/Lk.13,1-9)

24.10.2020-A-II-29.W.-1-Antonius Maria Claret-Arethas u Gefährten-( Eph. 4,4-16/122/Lk.13,1-9)

Welche Zeichen haben wir gestern erkannt? Welche haben uns etwas gelehrt? Nun kommen zu Jesus Menschen, die von grossen Unfällen erzählen und fragen den Herrn, wer denn daran Schuld ist.  Jesus geht nicht darauf ein, sondern spricht von der eigenen Schuld, von der wir so gerne ablenken wollen durch reden von anderen. Dann erzählt Er von einem Feigenbaum im Weinberg. Dieser Feigenbaum steht im Weinberg, nimmt die Nahrung für sich auf, bringt aber keine erwarteten Früchte. Soll dieser Baum nun umgehauen werden? Solch ein Schmarotzer ist doch ein Störenfried.

Der Weingärtner will dem Baum noch eine Chance geben durch umgraben und düngen des Bodens um ihn herum. Ein Jahr Aufschub.

Wie viel mehr will Gott uns neue Chance geben, ,ein Leben lang, wenn wir nicht selbst uns für fehlerlos halten!

 

„Herr Jesus Christus, Nachrichten erreichen uns täglich in fast unerträglicher Fülle. Manchmal lenken wir dadurch von unseren eigenen Schwächen ab und finden Alibis, uns selbst nicht ändern zu müssen. Du stellst uns ins Licht der Wahrheit, um uns frei zu machen für ein besseres Miteinander. „